Die ultimative Liste von 125+ E-Mail-Marketing-Begriffen (Glossar)
E-Mail-Marketing hat seine eigene, einzigartige Sprache. Wörter wie "allowlist" und "IP-Warming" können verwirrend und überwältigend sein, besonders für Anfänger.
Dieser Leitfaden definiert und erklärt 125+ Begriffe aus dem E-Mail-Marketing, die dir begegnen könnten. Wenn du diese Begriffe verstehst, kannst du die Vorteile des E-Mail-Marketings besser nutzen und deine Fähigkeiten als Marketer verbessern.
Lasst uns in die Definitionen eintauchen!
125+ E-Mail-Marketing-Begriffe und Fachausdrücke definiert
Mit mehr als 125 Einträgen wirst du deine Kollegen mit deinem neu erworbenen Wissen über E-Mail-Marketing-Grundlagen beeindrucken können. Zu jedem Begriff gibt es eine einfache Erklärung zu seiner Bedeutung und Wichtigkeit.
A/B-Tests
A/B-Tests sind eine leistungsstarke Technik zur Optimierung deiner E-Mails. Dabei werden verschiedene Versionen einer E-Mail getestet, um zu sehen, welche besser abschneidet. Du kannst Betreffzeilen, Inhalte, Calls to Action (CTA) und vieles mehr testen.
Abandoned Cart E-Mail
Wenn ein Kunde Artikel in seinen Online-Warenkorb legt, diese aber nicht kauft, erinnert ihn eine E-Mail (Abandoned Cart E-Mail) daran, den Kauf abzuschließen. Diese E-Mails dienen als Erinnerung und können sehr effektiv sein, um verlorene Verkäufe zurückzugewinnen und den Umsatz zu steigern.
Die meisten E-Commerce-Plattformen verfolgen E-Mails mit abgebrochenen Warenkörben und ermöglichen es dir, E-Mails oder andere Nachrichten zu verschicken, um die Kunden zum Abschluss des Bestellvorgangs zu bringen.
Acceptable Spam Report Rate
Die Acceptable Spam Report Rate (akzeptable Spam-Report-Rate) ist der Prozentsatz der E-Mails, die als Spam markiert werden können, bevor sie deinem Absenderruf schaden.
Bei Diensten wie Gmail können Nutzer E-Mails als Spam melden. Eine gute Quote liegt unter 0,1%. Alles, was darüber liegt, sieht verdächtig aus und kann dazu führen, dass einige E-Mail-Anbieter E-Mails von dir anders behandeln. Dein Konto bei deiner E-Mail-Marketingplattform könnte sogar gesperrt werden.
Acceptance Rate
Dies ist der Prozentsatz der E-Mails, die ein Server annimmt und versucht zuzustellen. Eine hohe Akzeptanzrate (Acceptance Rate) ist ein gutes Zeichen dafür, dass deine E-Mails nicht als Spam gekennzeichnet werden. Wenn du eine saubere Liste führst und qualitativ hochwertige Inhalte versendest, kannst du eine hohe Akzeptanzrate erreichen.
Allowlist
Eine Erlaubnisliste (Allowlist), auch bekannt als Safelist oder Whitelist, ist eine Liste von zugelassenen oder vertrauenswürdigen E-Mail-Adressen oder Domänen. Bitte deine Empfänger, dich in ihre Liste aufzunehmen, um deine Zustellbarkeit zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.
AMP E-Mails
Accelerated Mobile Pages (AMP) machen E-Mails schnell ladend und mobilfreundlich. Diese Art von interaktiven E-Mails ermöglicht es den Nutzern, direkt in der E-Mail mit dem Inhalt zu interagieren. Sie können zum Beispiel Formulare ausfüllen, Einkäufe tätigen oder Termine buchen, ohne den E-Mail-Client zu verlassen.
Apple Mail Datenschutz
Ein von Apple in iOS 15 eingeführtes Tool, das die IP-Adressen der Nutzer vor den Absendern von E-Mails verbirgt. Diese Funktion verhindert, dass E-Mail-Versender Tracking-Pixel verwenden, um Informationen über geöffnete E-Mails und IP-Adressen zu sammeln. Dies kann Auswirkungen auf E-Mail-Vermarkter haben, die sich auf Öffnungsraten als wichtige Leistungskennzahl verlassen.
Authentication Protocols
E-Mail-Authentifizierungsprotokolle (Authentication Protocols) beweisen, dass eine E-Mail wirklich von der angegebenen Domain stammt. DKIM und DMARC sind die gängigsten Protokolle, um die Identität des Absenders zu bestätigen. Das Ziel von Authentifizierungsprotokollen ist es, E-Mail-Spoofing und Phishing zu verhindern.
Autoresponder
Autoresponder verschicken automatisch vorgefertigte E-Mails, wenn sie ausgelöst werden. Sie geben sofortige, relevante Antworten auf Aktionen wie die Eintragung in eine Mailingliste oder den Kauf eines Artikels. Du kannst z. B. einen Autoresponder erstellen, um den Kauf eines Nutzers zu bestätigen und die nächsten Schritte zu erklären (z. B. die Details zur Versandverfolgung).
Bayes'scher Filter
Bayes'sche Filter nutzen erweiterte Statistiken, um Spam zu klassifizieren. Sie "lernen" aus den Spam-Meldungen der Nutzer und verbessern sich mit der Zeit. Dazu suchen sie nach Hinweisen wie Schlüsselwörtern in der Betreffzeile, Absender-IP-Adresse oder -Domäne und anderen E-Mail-Inhalten.
Es kann vorkommen, dass Absender versuchen, Bayes'sche Filter zu umgehen, indem sie absichtlich Wörter falsch schreiben, ähnliche Buchstaben oder Zeichen verwenden, um sich als legitime Domänen auszugeben, oder Bilder statt Text verwenden.
Behavioral E-Mails
Verhaltensbasierte E-Mails werden durch bestimmte Aktionen oder Verhaltensweisen eines Nutzers ausgelöst, z. B. durch das Verlassen eines Warenkorbs oder das Durchsuchen einer bestimmten Produktkategorie. Diese sehr zielgerichteten E-Mails können sehr effektiv sein, um das Engagement und die Konversionsrate zu erhöhen.
Brand Indicators for Message Identification (BIMI)
Brand Indicators for Message Identification (BIMI) bestätigen legitimes Branding. BIMI prüft, ob die Logos mit den tatsächlichen Unternehmen übereinstimmen. Das kann die Öffnungsrate erhöhen und das Vertrauen der Empfänger stärken.
Blacklist
Eine Schwarze Liste (Blacklist) ist eine Liste von IP-Adressen oder Domänen, die dafür bekannt sind, dass sie Spam versenden. E-Mail-Anbieter blockieren alle Nachrichten von Absendern, die auf einer schwarzen Liste stehen. Wenn du auf einer schwarzen Liste stehst, wird die Zustellung stark beeinträchtigt und es ist fast unmöglich, dass deine Nachrichten den Posteingang erreichen.
Blocklist
Eine Blockliste ist einfach ein anderer Name für eine Blacklist. Absender, die auf einer Blockliste stehen, lassen ihre E-Mails automatisch von den Empfängern filtern. Dieser Begriff wird in der modernen Welt bevorzugt, ähnlich wie "allowlist" den Begriff "whitelist" ersetzt.
Bounce Rate
Bounces entstehen, wenn E-Mails nicht zugestellt werden können. Die Absprungrate (Bounce Rate) gibt den Prozentsatz der E-Mails an, die nicht im Posteingang ankommen, sondern gebounct werden. Es gibt zwei Arten von Bounces: Hard Bounces (dauerhafte Zustellungsfehler) und Soft Bounces (vorübergehende Zustellungsfehler).
Bulk-E-Mail
Bei Massen-E-Mails (Bulk-E-Mail) wird eine einzige E-Mail an viele Empfänger verschickt (normalerweise mehr als 25). Wenn du zu viele E-Mails versendest, sie ohne Erlaubnis verschickst oder irrelevante Inhalte verschickst, kann das als Spam gewertet werden. Massen-E-Mails können auch als E-Blast bezeichnet werden.
Bulletproof-Buttons
Bulletproof-Buttons sind Link-Buttons in E-Mail-Inhalten, die so codiert sind, dass sie auf allen E-Mail-Clients und Geräten einheitlich funktionieren. Diese Schaltflächen werden korrekt angezeigt und helfen den Lesern, Links zu finden. Bulletproof-Buttons werden normalerweise mit HTML und Inline-CSS erstellt, um maximale Kompatibilität zu gewährleisten.
Buyer Persona
Ein detailliertes Profil eines idealen Zielkunden (Buyer Persona). Es handelt sich um eine halbwegs fiktive Darstellung deines Zielkunden, die auf Daten und Forschung basiert. Buyer Personas dienen als Leitfaden für die Marketingstrategie, indem sie den Marketern helfen zu verstehen, wer der Kunde ist und was er will.
Call to Action (CTA)
Ein CTA fordert die Leser zu einer gewünschten Handlung auf, z. B. zum Kauf eines Produkts oder zur Kontaktaufnahme mit dem Absender. Er wird in der Regel in Form einer prominent platzierten Aufforderung oder eines Buttons in einer E-Mail dargestellt. Wirksame CTAs verwenden Aktionswörter, um Klicks und Konversionen zu fördern.
CAN-SPAM Act
Der CAN-SPAM Act ist ein US-amerikanisches Gesetz, das die Regeln für kommerzielle E-Mails festlegt und den Empfängern das Recht einräumt, die Zusendung von E-Mails durch Unternehmen zu unterbinden. Ein Verstoß gegen den CAN-SPAM Act kann zu hohen Geldstrafen führen. Die Richtlinien halten sich an allgemeine Best Practices, deren Befolgung das Vertrauen in deine Marke stärken kann.
Lies hierzu: E-Mail Compliance: Marketers Guide + Checkliste
Click-to-Open-Rate
Die Click-to-Open-Rate oder Klicks pro Öffnung ist eine Kennzahl, die den Prozentsatz der Personen misst, die deine E-Mail geöffnet und auf einen Link geklickt haben.
Klick-zu-Öffnen-Rate = Einzigartige Klicks/einzigartige Öffnungen x 100
Clickthrough Rate (CTR)
Die CTR (Klickrate) ist der Prozentsatz aller E-Mail-Empfänger, die auf einen oder mehrere Links in einer E-Mail klicken. Sie ist eine beliebte Kennzahl, um den Erfolg einer E-Mail-Kampagne zu messen.
Klickrate = Gesamte Link-Klicks/Gesamtzahl zugestellter E-Mails x 100
Cold E-Mail
Cold E-Mails sind E-Mails, die an potenzielle Kunden geschickt werden, die noch keinen Kontakt oder keine Beziehung zum Absender hatten. Sie werden verwendet, um Verkaufsgespräche von Grund auf zu initiieren. Wenn der Absender jedoch keinen triftigen Grund für die Kontaktaufnahme hat, können diese E-Mails als Spam angesehen werden.
Content Delivery Network (CDN)
Content Delivery Networks (CDNs) sind Netzwerke aus verbundenen Servern, die Dateien und Bilder hosten. Sie verteilen E-Mail-Inhalte schnell, um sie weltweit besser zuzustellen.
Wenn sich deine E-Mail-Empfänger zum Beispiel in verschiedenen Ländern befinden, findet das CDN den nächstgelegenen Server, um deine Inhalte zuzustellen. Dadurch werden die Ladezeiten und die Zustellbarkeit der E-Mails verbessert, da dein Hauptserver entlastet wird.
Conversion Rate
Die Conversion Rate (Konversionsrate) ist der Prozentsatz der E-Mail-Empfänger, die die gewünschte Aktion ausführen, z. B. auf einen Link klicken oder einen Kauf tätigen. Marketingfachleute messen je nach ihren Zielen verschiedene Arten von Konversionen. Die Verfolgung dieser Konversionen hilft dabei, die Gesamtrendite (ROI) einer E-Mail-Kampagne zu ermitteln.
Konversionsrate = Anzahl der Konversionen/Gesamtanzahl der E-Mail-Empfänger x 100
Cost per Thousand (CPM)
Werbetarife für E-Mail-Werbung, wie z.B. Sponsoring oder Placements, basieren oft auf CPM oder Cost per Thousand (Kosten pro Tausend). Bei diesem Preismodell zahlen Werbetreibende einen festen Preis pro 1.000 Impressionen, d.h. sie zahlen für jede 1.000 zugestellte E-Mails. So können Werbetreibende die Kosten verstehen, die entstehen, wenn sie mit ihren E-Mail-Kampagnen ein großes Publikum erreichen wollen.
Customer Data Platform (CDP)
Eine Customer Data Platform (CDP) (Kundendatenplattform (CDP)) ist eine Marketingtechnologie, die einheitliche Kundenprofile erstellt, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen wie CRM-Datenbanken, Website-Analysen und E-Mail-Plattformen zusammenführt. CDPs erstellen eine einheitliche Sicht auf jeden Kunden, die auf seinen Interaktionen über verschiedene Channel basiert.
Customer Relationship Management (CRM)
Customer Relationship Management (CRM) bezeichnet die Strategien, Prozesse und Werkzeuge, die zur Verwaltung und Analyse von Kundeninteraktionen und -daten während des gesamten Kundenlebenszyklus eingesetzt werden. Genauer gesagt, ist CRM-Software die Plattform, die diese laufenden Kundenbeziehungen verwaltet. Ein CRM-System spielt eine wichtige Rolle im E-Mail-Marketing, da es Unternehmen hilft, ihre Interaktionen mit Kunden und Interessenten zu verwalten, zu organisieren und zu optimieren.
Dark Mode
Der dunkle Modus (Dark Mode) ist ein E-Mail-Design mit dunklem Hintergrund, um den Lesekomfort in der Nacht zu erhöhen. Dieser Modus reduziert das blaue Licht und sorgt so für ein weniger störendes Nutzererlebnis. Die meisten modernen E-Mail-Marketingplattformen bieten inzwischen Unterstützung für die Optimierung von E-Mails für den dunklen Modus. So sehen E-Mails bei jeder Beleuchtung scharf und gut lesbar aus.
Dedicated IP
Eine dedizierte IP (Dedicated IP) ist eine exklusive IP-Adresse, die nur von deinem Unternehmen für den Versand von E-Mails genutzt wird. Im Gegensatz zu gemeinsam genutzten IPs, die von mehreren Absendern genutzt werden, kannst du mit einer dedizierten IP einen einzigartigen Absenderruf aufbauen, ohne dass es zu Konflikten mit anderen Nutzern kommt. Um den Ruf einer dedizierten IP aufrechtzuerhalten, musst du dich an korrekte E-Mail-Praktiken und ein gutes Sendeverhalten halten.
Delivery Rate
Die Zustellungsrate (Delivery Rate) ist der prozentuale Anteil der gesendeten E-Mails, die erfolgreich im Posteingang der Abonnenten ankommen und nicht vom Server zurückgewiesen oder gebounct werden. Eine hohe Zustellrate maximiert die Wirkung deiner E-Mail-Kampagnen.
E-Mail-Zustellungsrate = Insgesamt zugestellte E-Mails/Gesamtanzahl der gesendeten E-Mails x 100
Deployment
Unter Einsatz (Deployment) versteht man den Prozess, bei dem eine vorgefertigte E-Mail-Kampagne gestartet wird. Bei der Bereitstellung werden Vorlagen in aktive Nachrichten umgewandelt und können automatisch geplant, codiert und getestet werden.
DomainKeys Identified Mail (DKIM)
DomainKeys Identified Mail (DKIM) kennzeichnet E-Mails, um den Absender zu überprüfen. Es verwendet kryptografische Signaturen, um zu überprüfen, ob eine E-Mail-Nachricht von einem autorisierten Mailserver gesendet und während der Übertragung nicht verändert wurde. So wird verhindert, dass sich Spammer als eine legitime Domain ausgeben können.
Domain-Based Message Authentication, Reporting, and Conformance (DMARC)
DMARC ist ein E-Mail-Authentifizierungsprotokoll, das auf SPF und DKIM aufbaut und zusätzlichen Schutz vor E-Mail-Spoofing und Phishing-Angriffen bietet. Es ermöglicht Domaininhabern festzulegen, wie E-Mail-Empfänger Nachrichten behandeln sollen, die die Authentifizierungsprüfung nicht bestehen.
DocType
Die DocType-Deklaration ist eine Anweisung am Anfang einer HTML-E-Mail, die dem E-Mail-Client mitteilt, welche Version von HTML (oder einfachem Text) verwendet wird. Die Einstellung des richtigen DocTypes verhindert Störungen auf verschiedenen Geräten und Clients.
Double Opt-in
Double Opt-in bedeutet, dass die Abonnenten ihre Anmeldung bestätigen müssen, indem sie in der ersten E-Mail, die sie erhalten haben, etwas tun. Das bedeutet in der Regel, dass sie die E-Mail öffnen und auf einen Link klicken. Abonnenten, die diesen zweiten Schritt nicht durchführen, werden nicht in die Mailingliste des Absenders aufgenommen und erhalten keine weiteren Nachrichten. Die doppelte Anmeldung beweist, dass deine Liste aus engagierten, hochwertigen Abonnenten besteht. Das wiederum kann deine Zustellbarkeit verbessern.
Dynamic Content
Dynamische Inhalte (Dynamic Content) sind E-Mail-Inhalte, die sich für jeden Empfänger auf der Grundlage seiner Daten, Vorlieben oder seines Verhaltens ändern. Mit dynamischen Inhalten kannst du deinen Abonnenten ein personalisiertes E-Mail-Erlebnis bieten.
Dynamische Inhalte werden häufig im E-Commerce-Marketing eingesetzt. Verschiedene Segmente einer Liste erhalten eine sehr ähnliche E-Mail mit leicht unterschiedlichen Botschaften. Bei einer Ankündigung eines Bekleidungsverkaufs werden männlichen Abonnenten zum Beispiel Bilder von Männerkleidung angezeigt, während weibliche Abonnenten Bilder von Frauenkleidung sehen.
E-Blast
Ein E-Blast ist eine E-Mail-Kampagne, die an alle Abonnenten auf einmal verschickt wird. E-Blasts werden oft für Ankündigungen verwendet und müssen zwar einerseits informativ sein, andererseits dürfen sie nicht wie Spam wirken. Dies ist ein Synonym für Massen-E-Mails (Bulk E-Mails).
E-Mail Automation
Bei der E-Mail-Automatisierung (E-Mail Automation) werden voreingestellte Systeme verwendet, um E-Mails automatisch auszulösen, so dass keine ständige Kontrolle mehr nötig ist. Auf diese Weise können Werbetreibende zeitnahe, relevante Nachrichten versenden und gleichzeitig wertvolle Zeit und Mühe sparen. (Wenn du tiefer in die E-Mail-Automatisierung eintauchen willst, schau dir unseren Leitfaden zur E-Mail-Marketing-Automatisierungsstrategie an).
E-Mail-Text
Der E-Mail-Text ist der Hauptinhalt einer E-Mail-Nachricht und befindet sich normalerweise unter der Betreffzeile und der Kopfzeile. Er enthält die Hauptbotschaft und alle unterstützenden Bilder, Links oder Handlungsaufforderungen.
E-Mail-Kampagne
Eine E-Mail-Kampagne ist eine koordinierte Reihe von zusammenhängenden E-Mails mit gemeinsamen Themen und Zielen. Kampagnen werden in der Regel an eine bestimmte Zielgruppe gesendet, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, z. B. ein Produkt zu bewerben, Leads zu pflegen oder Anmeldungen für Events zu fördern.
E-Mail-Client
Die E-Mail-Software oder App, die zum Empfangen und Lesen von Nachrichten verwendet wird. Beliebte Clients sind Gmail, Outlook, Yahoo und andere.
E-Mail-Editor
Ein E-Mail-Editor ist eine Funktion in E-Mail-Marketing-Software, mit der E-Mail-Layouts entworfen, Inhalte eingefügt und Text formatiert werden können. Diese Tools bieten Funktionen wie Drag-and-Drop-Schnittstellen, vorgefertigte Vorlagen und eigene HTML-Optionen. Mit einem E-Mail-Editor können Nutzer optisch ansprechende und effektive E-Mail-Kampagnen erstellen.
E-Mail-Filter
Filter werden von E-Mail-Clients verwendet, um eingehende E-Mails automatisch zu sortieren. Diese Filter arbeiten auf der Grundlage einer Reihe von Regeln, die E-Mails nach bestimmten Kriterien wie Absender, Betreffzeile oder Inhalt sortieren, markieren oder entfernen. Filter werden häufig verwendet, um Spam zu blockieren und wichtige Nachrichten zu priorisieren, damit der Posteingang übersichtlicher und effizienter wird.
E-Mail-Framework
Ein E-Mail-Framework ist eine vorgefertigte Struktur oder Vorlage für die Erstellung von E-Mail-Kampagnen. Ein gut durchdachtes Framework bietet ein einheitliches Layout, Designelemente und Best Practices, um sicherzustellen, dass deine E-Mails markengerecht und effektiv sind.
E-Mail-Harvesting
Beim E-Mail-Harvesting werden E-Mail-Adressen ohne Zustimmung für unerlaubtes Spamming gesammelt. Die E-Mail-Adressen können auf Websites, in Online-Foren oder anderen öffentlichen Quellen gefunden werden. Diese Praxis verstößt gegen Anti-Spam-Gesetze.
E-Mail-Preview
Die E-Mail-Vorschau (E-Mail-Preview) ist eine Funktion in E-Mail-Marketing-Software, mit der du sehen kannst, wie deine E-Mails in verschiedenen Kontexten und E-Mail-Clients aussehen werden. Dieser Schritt ist wichtig, um zu testen und Fehler zu beheben, damit deine Nachricht auf allen Plattformen einheitlich und professionell aussieht.
E-Mail-Sponsorings
E-Mail-Sponsoring ist eine Form der bezahlten E-Mail-Werbung, bei der eine Marke dafür bezahlt, dass ihre Inhalte oder Angebote im E-Mail-Newsletter oder in der Kampagne eines anderen Unternehmens erscheinen. Auf diese Weise kannst du ein neues Zielpublikum erreichen und den Traffic oder die Konversion steigern.
Für Absender mit einer großen und gut erreichbaren Zielgruppe bieten E-Mail-Sponsorings eine hervorragende Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen zu erzielen.
E-Mail-Weight
Das Gewicht einer E-Mail (E-Mail-Weight) bezieht sich auf die gesamte Dateigröße einer E-Mail, einschließlich aller Texte, Bilder und des HTML-Codes. Größere E-Mails können sich negativ auf die Ladezeiten und die Zustellbarkeit auswirken. Idealerweise sollten Werbetreibende ihre E-Mails optimieren und sie so leicht wie möglich halten.
Engagement Rate
Die Engagement-Rate misst Interaktionen wie Öffnungen, Klicks, Freigaben und mehr. Je nach gewählter Kennzahl gibt sie dir einen ganzheitlichen Überblick darüber, wie gut die Inhalte bei den Abonnenten ankommen. Die Engagement-Rate wird im E-Mail-Marketing auf unterschiedliche Weise gemessen, aber in der Regel wird die Öffnungsrate, die Klickrate oder die Klick-zu-Öffnung-Rate betrachtet.
Fallback-Text
Fallback-Text ist eine einfache Textversion deiner E-Mail, die angezeigt wird, wenn der Haupt-HTML-Text nicht geladen werden kann. Der Fallback-Text stellt sicher, dass deine Hauptbotschaft und dein Aktionsaufruf für alle Empfänger zugänglich bleiben, auch wenn sie das vollständige Design deiner E-Mail nicht sehen können. So wird sichergestellt, dass der wesentliche Inhalt immer übermittelt wird, unabhängig von technischen Problemen.
False Positive
Ein False Positive liegt vor, wenn eine legitime E-Mail vom Spamfilter eines E-Mail-Clients fälschlicherweise als Spam gekennzeichnet wird. Verschiedene Faktoren können zu False Positives führen, z. B. die Verwendung bestimmter Auslösewörter, übermäßige Bilder oder ein schlechter Ruf des Absenders.
Gray Mail
Graue Post (Gray Mail) bezieht sich auf E-Mails, die zwischen legitimen E-Mails und Spam liegen. Oft handelt es sich dabei um E-Mails, die die Empfänger abonniert haben, die sie aber nicht mehr interessant finden oder mit denen sie sich nicht mehr beschäftigen. Filter können graue E-Mails in separaten Ordnern aufbewahren, bis sie freigegeben werden, wie z. B. im Reiter "Promotions" in Google Mail. Das hilft dabei, das Durcheinander in den Griff zu bekommen, und ermöglicht es den Nutzern, E-Mails, die sie noch erhalten möchten, zu überprüfen und zu genehmigen.
Ghost Table
Geister-Tabellen (Ghost Tables) sind unsichtbare HTML-Elemente, mit denen das Layout einer E-Mail strukturiert wird, bevor das endgültige Styling angewendet wird. Sie helfen dabei, die Positionierung und den Abstand von Inhaltselementen zu formatieren, um ein einheitliches und übersichtliches Erscheinungsbild in verschiedenen E-Mail-Clients zu gewährleisten.
Hard Bounce
Ein Hard Bounce ist ein dauerhafter Fehler bei der E-Mail-Zustellung, der durch eine ungültige, geschlossene oder nicht existierende E-Mail-Adresse verursacht wird. Hard Bounces weisen auf nicht erreichbare Empfänger hin und können sich negativ auf den Ruf des Absenders und die Zustellbarkeit auswirken.
Honeypot
Im Kontext des E-Mail-Marketings ist ein Honeypot eine Technik, die dazu dient, Spam-Anmeldungen in E-Mail-Anmeldeformularen zu erkennen und zu verhindern. Ein Honeypot-Feld ist in der Regel ein unsichtbares Formularfeld, das Menschen nicht ausfüllen können, aber Spam-Bots schon. Wenn ein Spam-Bot das Honeypot-Feld ausfüllt, wird das Formular als Spam erkannt und abgelehnt.
House List
Die Hausliste (House List) ist die Hauptabonnentenliste, die ein Unternehmen aus seinen eigenen Kunden aufbaut. Sie wird im Laufe der Zeit durch organische und legitime Opt-Ins aufgebaut, z. B. durch Website-Anmeldungen, Lead-Magneten oder persönliche Veranstaltungen. Eine Hausliste ist in der Regel das wertvollste E-Mail-Vermögen, da sie Abonnenten enthält, die direkt Interesse an einer Marke bekundet haben.
HTML-E-Mail
Eine HTML-E-Mail wird mit HTML und Inline-CSS formatiert. Diese E-Mails verwenden HTML-Code zur visuellen Formatierung. HTML ermöglicht Bilder, Schriftarten, Farben und Layouts. HTML-E-Mails stehen im Gegensatz zu reinen Text-E-Mails, die nur Text enthalten.
Image Blocking
Die Bildblockierung (Image Blocking) ist eine Standardeinstellung in einigen E-Mail-Clients, die verhindert, dass Bilder in einer E-Mail automatisch geladen werden. Wenn Bilder blockiert sind, sehen die Empfänger leere Platzhalter oder Alt-Text anstelle der eigentlichen Bilder.
Internet Message Access Protocol (IMAP)
Das Internet Message Access Protocol (IMAP) ist das System, das die Interaktion zwischen E-Mail-Servern und Kunden regelt. Es ermöglicht den Nutzern den Zugriff auf ihre E-Mails von mehreren Geräten aus und synchronisiert die E-Mail-Nachrichten auf allen Geräten. Wenn du verstehst, wie IMAP funktioniert, kannst du Probleme bei der E-Mail-Zustellung und der Erreichbarkeit beheben.
Inbox Placement Rate (IPR)
Die Posteingangsrate (Inbox Placement Rate, IPR) misst den Prozentsatz der E-Mails, die erfolgreich an den Spamfiltern vorbeigeleitet werden und den primären Posteingang des Empfängers erreichen. Eine hohe IPR sorgt für eine bessere Verbindung zu den Empfängern. Zu den Faktoren, die sich auf die IPR auswirken, gehören der Ruf des Absenders, die E-Mail-Authentifizierung, die Qualität des Inhalts und das Engagement der Abonnenten.
Inbox Service Provider (ISP)
Ein Inbox Service Provider (ISP) ist ein Drittunternehmen, das die E-Mail-Zustellung für Kunden verwaltet. ISPs optimieren die Weiterleitung von E-Mails, um sie durch verschiedene ISP-Filter zu leiten.
Interactive E-Mail
Interaktive E-Mails (Interactive E-Mail) enthalten Elemente, die es den Empfängern ermöglichen, direkt in der E-Mail zu interagieren. Diese Elemente können Umfragen, Rechner, Quizfragen und mehr sein.
IP Warming
IP Warming bezeichnet die Praxis, auf sichere Weise neue IP-Adressen einzurichten. Dabei wird das Volumen der E-Mails, die von einer neuen oder bisher ungenutzten IP-Adresse verschickt werden, schrittweise erhöht. Dieser Prozess hilft dabei, eine positive Reputation für die neue IP-Adresse aufzubauen und verhindert, dass du beim Versenden deiner ersten E-Mail-Kampagne auf eine Blockliste gesetzt wirst.
Landing Page
Im E-Mail-Marketing ist eine Landing Page eine eigenständige Webseite, auf die Nutzer geleitet werden, nachdem sie auf einen Link in einer E-Mail geklickt haben. Landing Pages verwandeln Klicks mit attraktiven Angeboten in Aktionen.
Lead
Ein Lead ist ein potenzieller Kunde, der für die weitere Verkaufsförderung identifiziert wurde. Im E-Mail-Marketing werden Leads oft durch Opt-in-Formulare, Lead-Magnete oder andere Anmeldeanreize generiert. Starke E-Mail-Leads sind entscheidend für den zukünftigen Umsatz.
Lead Nurturing
Lead Nurturing ist die kontinuierliche Kommunikation mit potenziellen Kunden, um sie zu einem Kauf zu bewegen. Das Ziel ist es, Leads über dein Produkt oder deinen Service zu informieren und sie durch den Verkaufstrichter zu führen, um sie schließlich in Kunden zu verwandeln.
Lifecycle E-Mail-Marketing
Beim Lifecycle E-Mail-Marketing werden die E-Mails strategisch auf die verschiedenen Phasen und Verhaltensweisen der Kunden abgestimmt. Dieser Ansatz stellt sicher, dass relevante Nachrichten zum richtigen Zeitpunkt verschickt werden, z. B. Willkommens-E-Mails für neue Abonnenten, Abbruch-E-Mails für Kunden, die Artikel in ihrem Einkaufswagen liegen lassen, und Re-Engagement-E-Mails für inaktive Abonnenten.
List Building
Der Aufbau einer Liste (List Building) ist der Prozess der Gewinnung weiterer E-Mail-Abonnenten. Eine solide Listenerstellung fördert das künftige Engagement, indem sie die richtigen Empfänger anzieht. Anmeldeformulare auf der Website, Lead-Magneten und Social Media Kampagnen sind gute Methoden für den Aufbau von Listen.
List Churn
Unter Listenabwanderung (List Churn) versteht man den Verlust von Abonnenten aufgrund von unzustellbaren Adressen oder Abmeldungen. Eine hohe Abwanderungsrate kann auf Probleme mit dem Inhalt, der Häufigkeit oder der Zielgruppenansprache von E-Mails hinweisen. Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass es Zeit ist, die Liste zu bereinigen.
List Fatigue
Listenmüdigkeit (List Fatigue) tritt auf, wenn Abonnenten aufgrund von zu vielen E-Mails, irrelevanten Inhalten oder mangelndem Nutzen kein Interesse mehr an deinen E-Mail-Inhalten haben. Listenmüdigkeit kann zu vermehrten Abmeldungen, Spam-Beschwerden und sinkenden Engagement-Raten führen.
List Growth
Das Listenwachstum (List Growth) bezieht sich auf die Rate, mit der deine E-Mail-Abonnentenliste im Laufe der Zeit wächst. Du kannst es verbessern, indem du eine E-Mail-Liste erweiterst und mit der Zeit neue Opt-in-Abonnenten hinzufügst.
List Hygiene
Die Überwachung der Listenqualität durch das Entfernen ungültiger E-Mails und inaktiver Abonnenten wird als Listenhygiene (List Hygiene) bezeichnet. Ziel ist es, eine saubere, akkurate und engagierte E-Mail-Abonnentenliste zu erhalten, indem du die besten Methoden anwendest.
List Segmentation
Listensegmentierung (List Segmentation) bedeutet, eine E-Mail-Liste in Gruppen mit gemeinsamen Merkmalen aufzuteilen. Diese Merkmale können sich auf gemeinsame Charakteristika beziehen, wie z. B. demografische Daten, Interessen, Kaufhistorie oder Engagementlevel. Durch die Segmentierung können Marketer relevantere Inhalte an jedes "Segment" von Abonnent senden.
Mail Delivery Agent (MDA)
Ein Mail Delivery Agent (MDA) ist für die Zustellung von E-Mails in den Posteingang verantwortlich, nachdem er sie von den Servern erhalten hat. Der Prozess beginnt mit den Mail Submission Agents (MSA), die ausgehende E-Mails übermitteln. MDAs arbeiten dann mit Mail Transfer Agents (MTAs) zusammen, um diese E-Mails an den Mail User Agent (MUA) des Empfängers weiterzuleiten und zuzustellen. Der MUA ist der E-Mail-Client, der zum Lesen und Verfassen von Nachrichten verwendet wird, z. B. Gmail, Outlook und Apple Mail.
Mail Merge
Erstellen von personalisierten Nachrichten durch die Kombination von Vorlagen mit Datendateien. Zum Beispiel kann der Platzhalter [Name] durch die tatsächlichen Namen der Abonnenten einer Mailingliste ersetzt werden, die aus einer Datendatei stammen. Zusammenführungen helfen Marketern, jeden Empfänger individuell anzusprechen. Die meisten modernen E-Mail-Marketingprogramme enthalten diese Funktion.
Mail Submission Agent
Die Software, die ausgehende E-Mails zur Zustellung an den Server des Empfängers sendet. MSAs sind für die anfängliche E-Mail-Verarbeitung zuständig, einschließlich Authentifizierung und anfänglicher Spam-Filterung.
Mail Transfer Agent
Ein Mail Transfer Agent (MTA) ist der Server, der die E-Mail-Übertragung zwischen verschiedenen Systemen über das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) koordiniert. MTAs leiten die Nachrichten an die endgültigen Empfänger weiter.
Marketing Automation Platform
Marketing-Automatisierungsplattformen (Marketing Automation Platform) führen sich wiederholende Marketingaufgaben ohne ständige Kontrolle aus. Die Automatisierung wickelt Workflows wie E-Mails ab. Sie können auch Aufgaben in den sozialen Medien und im Lead-Management übernehmen. Diese Plattformen ermöglichen es dir, komplexe E-Mail-Workflows zu erstellen, dein Publikum zu segmentieren und die Leistung deiner Kampagnen zu verfolgen.
Merge Tag
Platzhalter in Vorlagen, in die persönliche Daten eingefügt werden können. Tags fügen individuelle Details zu maßgeschneiderten Inhalten zusammen. Die Daten stammen aus einer separaten Quelle, z. B. einer Datei oder einem Formular.
Multipurpose Internet Mail Extension (MIME)
Das Standardformat für das Anhängen von Dateien und die Formatierung von E-Mails. MIME ermöglicht multimediale E-Mail-Erlebnisse und wird von den meisten modernen E-Mail-Clients unterstützt.
Modular E-Mail-Design
Modulares E-Mail-Design bedeutet, dass einfache, wiederverwendbare Inhaltsblöcke zur schnelleren Bearbeitung und Erstellung von E-Mails verwendet werden. In der Regel gibt es verschiedene Module für bestimmte Anforderungen, wie z. B. die Erstellung einer Fußzeile, das Hinzufügen von Links zu sozialen Medien, das Hinzufügen von Inhalten und vieles mehr. Modulares E-Mail-Design vereinfacht den Gestaltungsprozess und ermöglicht es auch Nicht-Designern, professionelle E-Mails zu erstellen.
MX Record
Eine DNS-Registrierung identifiziert Server, die E-Mails für bestimmte Domains bearbeiten. MX-Einträge (MX Records) werden verwendet, um E-Mails an den richtigen Server zu leiten.
No-Reply-Adress
Eindeutige E-Mail-Adressen, die nur automatische Antworten senden. Sie werden oft als Absenderadresse für automatisierte oder transaktionsbezogene E-Mails verwendet, z. B. für Auftragsbestätigungen oder E-Mails zum Zurücksetzen von Passwörtern. Wie der Name schon sagt, können menschliche Leser nicht auf sie antworten. Sie sind oft als noreply@domainname.com formatiert.
Nurture Sequence
Eine Reihe von zeitlich abgestimmten E-Mails, die den Abonnenten zu einem Kauf oder einer bestimmten Aktion anregen. Sequenzen bauen Beziehungen in einer logischen Abfolge auf, die in der Regel auf dem Verhalten auf der Website basiert, z. B. dem Klicken auf einen Link in einer E-Mail zu einer Produktseite.
Onboarding-E-Mails
Onboarding-E-Mails sind eine Reihe von automatisierten E-Mails, die an neue Kunden oder Abonnenten gesendet werden, um ihnen den Einstieg in ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erleichtern. Diese E-Mails enthalten oft Willkommensnachrichten, Anleitungen, Tipps und Ressourcen, die den Nutzern helfen sollen, den größten Nutzen aus ihrer Erfahrung zu ziehen.
Open Rate
Der Prozentsatz der Empfänger, die eine E-Mail öffnen. Sie wird berechnet, indem die Anzahl der geöffneten E-Mails durch die Anzahl der zugestellten E-Mails geteilt wird. Höhere Öffnungsraten (Open Rate) sind ein Zeichen für ansprechende Betreffzeilen. Sie können auch ein Zeichen dafür sein, dass der Abonnent dem Inhalt des Absenders vertraut und ihn schätzt.
Öffnungsrate = Gesamtzahl der geöffneten E-Mails/Gesamtzahl der versendeten E-Mails x 100
Opt-in
Opt-in ist der Prozess, bei dem ein Nutzer ausdrücklich zustimmt, E-Mail-Nachrichten von einem Absender zu erhalten. Opt-in-Erlaubnisse werden in der Regel über Anmeldeformulare, Kontrollkästchen oder andere bestätigende Aktionen eingeholt. Beim Double Opt-in muss die Zustimmung bestätigt werden, um die Bereitschaft sicherzustellen.
Opt-out
Opt-out ist das Gegenteil von Opt-in. Hier bittet ein Nutzer darum, aus einer E-Mail-Liste gestrichen zu werden oder keine E-Mails mehr von einem Absender zu erhalten. Manchmal können sie auch ihre Einstellungen ändern, um weniger Nachrichten zu erhalten.
Personalization
Personalisierung (Personalization) bedeutet, dass E-Mails nach Name, Ort, Vorlieben usw. auf die einzelnen Empfänger zugeschnitten werden. Personalisierung kann dazu beitragen, das Engagement zu erhöhen, stärkere Beziehungen aufzubauen und mehr Konversionen zu erzielen.
Personally Identifiable Information
Persönlich identifizierbare Informationen (Personally Identifiable Information) sind private Kundendaten wie Adressen, Alter und Browserverlauf. Diese Daten können verwendet werden, um eine Person zu identifizieren, zu kontaktieren oder zu lokalisieren. Sie müssen daher um jeden Preis geschützt werden, um das Vertrauen der Kunden zu erhalten und die Datenschutzbestimmungen einzuhalten.
Plain Text E-Mail
Als Klartext-E-Mails (Plain Text E-Mails) werden Nachrichten bezeichnet, die nur Text enthalten, ohne Formatierungen, Bilder oder HTML-Elemente. Klartext-E-Mails sind hilfreich, um Empfänger zu erreichen, die eine einfache, schnörkellose E-Mail-Kommunikation bevorzugen oder deren E-Mail-Clients kein HTML unterstützen.
Post Office Protocol (POP)
Das Post Office Protocol (POP) ist ein E-Mail-Abrufprotokoll, mit dem E-Mail-Clients E-Mail-Nachrichten von einem Mailserver herunterladen und lokal auf dem Gerät des Nutzers speichern können. Im Gegensatz zu IMAP werden bei POP die E-Mails nicht über mehrere Geräte hinweg synchronisiert.
Postmaster
Der Postmaster ist eine interne E-Mail-Adresse (z. B. postmaster@example.com), die E-Mail-Server und -Infrastruktur verwaltet. Postmaster sind für die Zustellbarkeit von E-Mails und die Platzierung der Postfächer für ihre Domains verantwortlich und überwachen den E-Mail-Verkehr auf Spam, Viren und Missbrauchsprobleme. Sie dienen als allgemeine Anlaufstelle für andere E-Mail-Administratoren, die Probleme mit E-Mails melden oder Fragen stellen möchten. Wenn du dich an Postmaster wendest, erhältst du wertvolles Feedback, wenn es Probleme mit der Zustellbarkeit deiner Mails gibt.
Preference Center
Ein Präferenzzentrum (Preference Center) ist ein Dashboard, mit dem die Abonnenten ihre E-Mail-Einstellungen selbst verwalten können. Sie können z. B. die Häufigkeit der E-Mails, die Inhaltskategorien oder die Kommunikationskanäle ändern. Mit einem Präferenzcenter haben die Abonnenten die Kontrolle über ihre E-Mail-Erfahrung. Durch die Bereitstellung zusätzlicher Optionen - z. B. die Möglichkeit, sich von einigen, aber nicht allen Nachrichten abzumelden - können sie auch die Zahl der Abmeldungen verringern.
Preheader Text
Ein kurzer Text, der den Inhalt der E-Mail vorstellt und in der Posteingangsliste zu sehen ist. Der Preheader-Text liefert zusätzlichen Kontext und kann die Empfänger dazu verleiten, die E-Mail zu öffnen. Ein aussagekräftiger Preheader-Text ergänzt die Betreffzeile und bietet einen überzeugenden Grund, sich mit dem Inhalt der E-Mail zu beschäftigen.
Preview Pane
Ein Vorschaufenster (Preview Pane) ist eine Funktion in einigen E-Mail-Clients, die es den Nutzern ermöglicht, einen Teil des Inhalts einer E-Mail zu sehen, ohne die Nachricht zu öffnen. Manche Empfänger wollen eine Nachricht erst öffnen, wenn sie wissen, was sie enthält. Wenn du also das Design und den Inhalt der E-Mail für das Vorschaufenster optimierst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie dies tun.
Progressive Profiling
Beim progressiven Profiling werden im Laufe der Zeit immer mehr Daten über die Abonnenten gesammelt. Dies kann durch eine Reihe von sehr kurzen Formularen oder Umfragen geschehen. Da nicht alle Informationen von Anfang an abgefragt werden müssen, vermeiden progressive Profile, dass die Abonnenten überfordert werden.
Promotional E-Mail
Marketingnachrichten, die in erster Linie für Produkte, Dienstleistungen oder Angebote werben, werden als Werbe-E-Mails (Promotional E-Mails) bezeichnet. Diese Kategorie kann Rabatte, zeitlich begrenzte Angebote oder andere Anreize enthalten, um die Empfänger zu einer gewünschten Handlung zu bewegen. Werbeinhalte können die Leser auch informieren und unterhalten.
Quarantine
Bei der Quarantäne (Quarantine) werden fragwürdige E-Mails auf den Servern eines E-Mail-Anbieters isoliert, bevor sie an die vorgesehenen Empfänger versendet werden. E-Mails können unter Quarantäne gestellt werden, wenn sie als potenzieller Spam erkannt werden oder Viren oder bösartige Inhalte enthalten. Die Quarantäne hilft, E-Mail-Abonnenten vor unerwünschten Inhalten zu schützen und verhindert, dass legitime E-Mails ohne Überprüfung dauerhaft blockiert werden.
E-Mail-Vermarkter sollten sich darüber im Klaren sein, dass ihre Kampagnen in der Quarantäne landen können, wenn ihre E-Mails als verdächtig eingestuft werden, was sich negativ auf die Zustellbarkeit auswirken kann. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass Marketer verstehen, warum E-Mails in Quarantäne gestellt werden. Außerdem können sie Best Practices für das E-Mail-Marketing befolgen, z. B. die Authentifizierung der Domäne, die Pflege einer sauberen E-Mail-Liste und die Überwachung der Absenderreputation. Schließlich können dir Tools von Drittanbietern wie Litmus und Email on Acid dabei helfen, die Zustellbarkeit deiner E-Mails zu beurteilen.
Read or Open Length
Die Lese- oder Öffnungsdauer (Read or Open Length) ist eine Kennzahl, die misst, wie lange ein Empfänger eine E-Mail offen hält oder sich mit ihrem Inhalt beschäftigt. Öffnet er die E-Mail nur, um sie aus seinem Posteingang zu löschen, oder nimmt er sich Zeit, den Inhalt zu lesen und mit ihm zu interagieren? Eine längere Öffnungsdauer deutet auf größeres Interesse und Aufmerksamkeit hin.
Re-Engagement Campaign
Der Prozess der Rückgewinnung inaktiver E-Mail-Abonnenten mit neuen Inhalten. Re-Engagement startet festgefahrene Beziehungen neu. Diese Kampagnen enthalten in der Regel Sonderangebote, personalisierte Inhalte oder Bitten um Feedback, um die Empfänger zu ermutigen, wieder mit deinen E-Mails zu interagieren.
Rental List
Eine Mietliste (Rental List) ist eine E-Mail-Liste, die vorübergehend von einem Drittanbieter für eine bestimmte E-Mail-Kampagne erworben wird. Mit gemieteten Listen können Vermarkter expandieren und neue Zielgruppen erreichen. Leider haben sie oft niedrigere Interaktionsraten und mehr Spam-Beschwerden als organisch gewachsene Listen.
Reply-to Address
Die Antwortadresse (Reply-to Adress) ist die Adresse, an die E-Mail-Antworten von Abonnenten weitergeleitet werden. Diese Funktion hilft bei der Organisation von Antworten, besonders bei großen Teams. Wenn du eine überwachte und reaktionsfähige Reply-to-Adresse einrichtest, fördert das die Kommunikation mit deinen Abonnenten in beide Richtungen.
Segmentation
Bei der Segmentierung (Segmentation) werden die Abonnenten nach gemeinsamen Merkmalen gruppiert. So können Absender E-Mails anhand von Interessen und Merkmalen personalisieren, was zu einem höheren Engagement und einer effektiveren Kommunikation führen kann.
Sender Policy Framework (SPF)
Das Sender Policy Framework (SPF) ist ein E-Mail-Authentifizierungsprotokoll, das dazu beiträgt, E-Mail-Spoofing zu verhindern, indem es verifiziert, dass die IP-Adresse des Absenders berechtigt ist, E-Mails im Namen der Domain zu versenden. SPF-Einträge werden in den DNS-Einstellungen der Domain veröffentlicht und von den empfangenden Mailservern überprüft, um die Identität des Absenders zu bestätigen.
Sender Policy Framework (SPF)
Die Absenderreputation (Sender Policy Framework (SPF)) ist ein Maß für die Vertrauenswürdigkeit und Glaubwürdigkeit eines Absenders in den Augen von E-Mail-Anbietern und Spamfiltern. E-Mail-Anbieter achten auf Dinge wie Absprungraten, E-Mail-Engagement und Domain/IP-Reputation, um zu beurteilen, ob ein Absender wahrscheinlich seriös ist.
Sender Score
Ein Sender Score ist eine Kennzahl, mit der E-Mail-Clients die Zuverlässigkeit und Integrität eines Absenders anhand seiner bisherigen E-Mail-Gewohnheiten bewerten. Er ist vergleichbar mit einer Kreditwürdigkeitsprüfung, nur dass er nicht die Wahrscheinlichkeit widerspiegelt, dass eine Person ihre Schulden bezahlt, sondern wie wahrscheinlich es ist, dass ein Absender Spam versendet. Ein guter Sender Score verbessert die Zustellbarkeit von E-Mails und sorgt dafür, dass mehr deiner E-Mails den Posteingang der Empfänger erreichen.
Shared IP
Bei einer Shared IP teilen sich mehrere Absender dieselbe IP-Adresse, wobei alle Daten von demselben Server gesendet werden. Shared IPs kosten weniger, bieten aber auch weniger Kontrolle. Außerdem können die Aktionen anderer Absender auf der gemeinsamen IP die Zustellbarkeit und den Ruf aller Nutzer beeinflussen.
Signature File
Eine Signaturdatei (Signature File) oder E-Mail-Signatur ist ein Block aus Text, Bildern oder HTML, der automatisch am Ende einer E-Mail-Nachricht hinzugefügt wird. Sie dient als personalisierter Abschluss und Kontaktabschnitt, um Vertrautheit aufzubauen und wichtige Kontaktinformationen bereitzustellen.
Single Opt-in
Single Opt-in bezeichnet das Hinzufügen von Personen zu E-Mail-Listen ohne doppelte Bestätigung der Zustimmung. Beim Single Opt-in wird ein Nutzer sofort in eine E-Mail-Liste aufgenommen, nachdem er seine E-Mail-Adresse über ein Anmeldeformular übermittelt hat. Single Opt-Ins erhöhen das Risiko, an uninteressierte oder nur teilweise interessierte Personen zu senden.
Soft Bounce
Ein Soft Bounce ist eine vorübergehend fehlgeschlagene E-Mail, im Gegensatz zu einem Hard Bounce, der dauerhaft ist. Er tritt normalerweise auf, wenn der E-Mail-Server des Empfängers nicht erreichbar ist, das Postfach voll ist oder die Nachricht zu groß ist. Soft Bounces können den Empfänger auch später noch erreichen, da sie im Laufe der Zeit erneut zugestellt werden.
Spam
Spam bezieht sich auf unerwünschte, nicht angeforderte E-Mails. Spam verschwendet den Posteingang von Empfängern für kommerzielle oder schändliche Zwecke. Um zu vermeiden, dass ihre Nachrichten als Spam eingestuft werden, müssen E-Mail-Vermarkter Best Practices befolgen und die Anti-Spam-Vorschriften einhalten. Ursprünglich war der Begriff Spam als Kurzform für "verkaufsfördernde Werbemails" oder "gleichzeitig verschickte Werbebotschaften" bekannt.
SpamAssassin
Ein hochpräzises, quelloffenes Spam-Erkennungssystem, das von Systemadministratoren und E-Mail-Clients verwendet wird. SpamAssassin blockiert oder kennzeichnet unerwünschte E-Mails automatisch. Es verwendet eine Kombination von Techniken wie Textanalyse, Bayes'sche Filterung und Blacklists.
SpamCop
SpamCop ist ein externer Spam-Meldedienst, der es Nutzern ermöglicht, Spam-Nachrichten zu melden und E-Mail-Anbietern dabei hilft, Spam-Quellen zu identifizieren und zu blockieren. Wenn ein Nutzer eine Nachricht über SpamCop als Spam meldet, analysiert der Dienst die Nachricht und fügt die Informationen über den Absender zu seiner Datenbank hinzu, die E-Mail-Anbieter dann zum Filtern von Spam verwenden.
Spam Trap
Eine Spam-Falle ist eine Pseudo-E-Mail-Adresse, die von Internetdienstanbietern (ISPs) verwendet wird, um Spammer zu fangen. Es gibt zwei Arten von Spam-Fallen: ursprüngliche Fallen, die nur zum Abfangen von Spam erstellt werden, und wiederverwendete Fallen, bei denen es sich um alte, abgelaufene E-Mail-Adressen handelt, die zu Spam-Fallen umfunktioniert werden. Diese E-Mails werden dann dort platziert, wo nur Spambots oder unethische Vermarkter sie finden würden.
Das Versenden von E-Mails an diese Adressen kann deinem Ruf als Absender schweren Schaden zufügen. Dies lässt sich vermeiden, wenn du dich bei der Beschaffung von E-Mail-Adressen an bewährte Verfahren hältst. Außerdem sollten die Vermarkter ihre Listen regelmäßig bereinigen.
Sender Policy Framework (SPF)
Das Sender Policy Framework (SPF) ist ein Authentifizierungssystem, das Adress-Spoofing oder das Versenden von E-Mails mit einer gefälschten "Absender"-Adresse verhindert. Es ermöglicht Domaininhabern, festzulegen, welche IP-Adressen berechtigt sind, E-Mails im Namen ihrer Domain zu versenden. SPF-Einträge werden in den DNS-Einstellungen einer Domain veröffentlicht und von den empfangenden E-Mail-Servern überprüft, um die Legitimität eingehender E-Mail-Nachrichten zu verifizieren.
Spoofing
Unter E-Mail-Spoofing versteht man das Versenden von E-Mails mit einer gefälschten Absenderadresse, die den Anschein erweckt, die Nachricht stamme von einer anderen Person oder einem anderen Ort als dem tatsächlichen Absender. Spoofing wird häufig bei Phishing-Angriffen und Spam-Kampagnen eingesetzt. Das Ziel ist es, den Empfängern vorzugaukeln, dass die Nachricht von einem vertrauenswürdigen Absender stammt.
Subscriber
Im E-Mail-Marketing bezieht sich dies auf eine Person, die sich freiwillig für den Erhalt von E-Mails entscheidet. Abonnenten sind die Grundlage einer E-Mail-Liste und werden in der Regel über Anmeldeformulare, Lead-Magneten oder andere Opt-in-Anreize gewonnen.
Template
Eine E-Mail-Vorlage (Template) ist ein vorgefertigtes Layout, das als Ausgangspunkt für die Erstellung von E-Mail-Kampagnen verwendet werden kann. Es ist ein großartiges Werkzeug, um ein einheitliches Branding zu erhalten, Zeit zu sparen und den Erstellungsprozess von E-Mails zu vereinfachen.
Throttling
Unter Drosselung (Throttling) versteht man die Begrenzung der Geschwindigkeit, mit der E-Mails von einer bestimmten IP-Adresse oder Domain versendet werden. E-Mail-Provider und Internetanbieter können den E-Mail-Verkehr drosseln, um eine Überlastung ihrer Server zu verhindern und sich gegen potenzielle Spamming-Aktivitäten zu schützen. Absender können ihre E-Mail-Kampagnen auch selbst drosseln, um ihren Ruf als Absender zu schützen und das Auslösen von Spamfiltern zu vermeiden.
Tracking Pixel
Ein Tracking Pixel, auch bekannt als Beacon oder Web Bug, ist eine winzige Bilddatei, die verwendet wird, um das Öffnen und die Position einer E-Mail zu melden. Wenn ein Empfänger eine E-Mail mit einem Tracking Pixel öffnet, wird das Bild von einem entfernten Server heruntergeladen, so dass der Absender das Öffnungsereignis aufzeichnen und weitere Daten sammeln kann.
Trigger-E-Mail
Trigger-E-Mails sind Nachrichten, die automatisch verschickt werden, wenn bestimmte Bedingungen eintreten. Beispiele für Trigger-E-Mails sind Willkommens-E-Mails, Erinnerungen an abgebrochene Einkäufe und Nachfassaktionen nach dem Kauf. Sie sind äußerst relevant und zeitnah und damit ein effektives Mittel, um Abonnenten anzusprechen und zu konvertieren.
Unique Opens
Die Zahl der einmaligen Öffnungen gibt an, wie viele Personen eine E-Mail geöffnet haben, unabhängig davon, wie oft sie dies getan haben. Diese Kennzahl steht im Gegensatz zur Gesamtzahl der Öffnungen, die auch mehrere Öffnungen durch dieselbe Person umfassen kann. Eindeutige Öffnungen sind ein guter Weg, um die Reichweite zu messen.
Unsolicited Commercial E-Mail (UCE)
Unerwünschte kommerzielle E-Mail (Unsolicited Commercial E-Mail (UCE)) ist ein anderer Begriff für Spam und bezieht sich auf kommerzielle E-Mail-Nachrichten, die ohne die Zustimmung des Empfängers verschickt werden. Der Versand von UCE ist in der Regel durch Anti-Spam-Gesetze verboten und kann Strafen, Geldbußen und eine Schädigung des Rufs des Absenders nach sich ziehen.
Whitelist
Eine Liste mit zugelassenen E-Mail-Quellen, die die Filter umgehen. Whitelists garantieren, dass die Nachrichten durchkommen. Abonnenten können Absender zu ihren persönlichen Whitelists hinzufügen, während Absender auch beantragen können, in globale Whitelists aufgenommen zu werden, die von E-Mail-Anbietern und Anti-Spam-Organisationen geführt werden.
Ein durchschnittlicher Tennisspieler mit überdurchschnittlichen Marketing Automation Fähigkeiten. Ich weiß genau was ich tue, aber neige auch dazu, jede Marketing-E-Mail, die ich bekomme, fünf oder mehr Mal zu lesen, um sie zu analysieren.