Domains, Subdomains, Subdirectories - das ist ganz schön verwirrend, oder? Als jemand, der das alles schon erlebt hat, weiß ich, wie schwierig es ist, sich zwischen einer Domain und einer Subdomain zu entscheiden. Aber keine Sorge, für heute bin ich dein Ratgeber.
In dieser Gegenüberstellung von Domain und Subdomain zeige ich dir, wann es am besten ist, eine Subdomain zu erstellen oder bei deiner Hauptdomain zu bleiben, wie sich Subdomains auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken und wie sich Subdomains von Subdirectories unterscheiden. Lass uns eintauchen!
Subdomain vs. Domain erklärt
Deine Domain oder dein Domainname ist die einzige, übergeordnete Adresse, die Besucher in ihren Browser eingeben, um deine Website zu finden.
Eine Subdomain wird verwendet, um ein "Mini-Web" zu erstellen, das von deiner Hauptwebsite getrennt ist und einzigartige Inhalte enthält.
Du beginnst immer mit einem Hauptdomainnamen und kannst dann je nach Bedarf entscheiden, ob du eine Subdomain einrichten möchtest.
Eine Subdomain fungiert als eine von deiner Hauptwebsite getrennte Website. Das bedeutet, dass du ein eigenes Content Management System, eine eigene Websitevorlage, Plugins, Analysetools, Sicherheitsfunktionen usw. verwenden kannst. Das kann mehr Flexibilität bei der Kategorisierung deiner Website-Inhalte bedeuten.
Wann solltest du also eine Subdomain verwenden? Darauf gehen wir gleich ein. Aber zuerst wollen wir über Domainnamen sprechen.
Was ist ein Domainname?
Ein Domainname ist die Adresse, die Besucher in ihren Browser eingeben, um deine Website zu finden.
Es ist unglaublich wichtig, dass dein Domainname kurz, einfach zu buchstabieren und einprägsam ist. Der Sinn eines Domainnamens besteht schließlich darin, dass eine Website leichter zu finden und zu merken ist.
Domains enthalten vertraute Buchstaben und Zahlen und dienen als menschenlesbare Aliasnamen für komplexe numerische IP-Adressen, die man sonst eintippen müsste, um deine Website zu finden.
Wenn jemand versucht, deine Website zu besuchen, leitet das Domain Naming System (DNS) - im Grunde das Adressbuch des Internets - den Webbrowser des Besuchers an den richtigen Server weiter, auf dem deine Website liegt.
Aufbau eines Domainnamens
In einem Domainnamen wird das, was nach dem letzten Punkt kommt, als Domainendung oder Top-Level Domain (TLD) bezeichnet. Links davon steht der Name der Website, also die Second-Level Domain. Alles, was danach kommt, ist die Third-Level Domain.
Du solltest den Domainname nicht mit deiner URL verwechseln. Die URL ist der absolute Pfad zu deiner Website oder Homepage und enthält den Domainnamen und das Protokoll.
Wann man eine Domain verwendet
Wenn du eine Website hast, hast du auch einen Domainnamen. Er ist das Hauptgesicht deiner Brand. Wann immer ein Besucher an deine Website denkt, kommt ihm dein Domainname in den Sinn.
Du solltest eine neue Domain registrieren, wenn du eine Website in einer völlig anderen Branche oder Nische als deine aktuelle Marke erstellen willst.
Nehmen wir an, du betreibst einen Technik Blog, in dem du technische Geräte besprichst, möchtest aber jetzt Inhalte zum Thema Essen erstellen. In diesem Fall ist es viel besser, einen neuen Domainnamen für diese neue Art von Content und die dazugehörige Brand zu registrieren.
Was ist eine Subdomain?
Eine Subdomain ist ein eigener Bereich deiner Hauptdomain, der dazu dient, verschiedene Arten von Inhalten auf deiner Website zu organisieren und zu trennen. Sie bleibt zwar Teil deiner Hauptdomain, aber eine Subdomain ermöglicht es dir, einen spezialisierten Bereich mit eigenem Content zu erstellen, der oft für einen bestimmten Zweck oder eine bestimmte Zielgruppe bestimmt ist.
Dies kann nützlich sein, um Nischeninhalte, einen Blog, einen Onlineshop oder sogar eine separate Website in einer anderen Sprache zu hosten, während sie gleichzeitig mit deiner Hauptwebsite verbunden ist. Wenn deine Hauptdomain zum Beispiel example.com heißt, könnte eine Subdomain blog.example.com oder shop.example.com heißen.
Bei der Single-Domain-Struktur befindet sich der gesamte Inhalt deiner Website unter derselben Domain und ist in Ordnern oder Subdirectories organisiert (wir werden diese bald im Detail erklären). Eine Subdomain hingegen grenzt einen bestimmten Bereich auf deiner Website ab und fungiert als eigene, kleine Website außerhalb der Inhaltshierarchie deiner Hauptdomain.
Mehr über Subdomains erfährst du in unserem Artikel über Subdomain vs. Subdirectory.
Aufbau einer Subdomain
Wie sehen Subdomains also aus? Eine Subdomain besteht normalerweise aus dem Namen der Subdomain, der der Hauptdomain als Präfix hinzugefügt wird.
Die Hauptdomain von Google ist zum Beispiel google.com, aber das Unternehmen hat auch eine eigene Subdomain unter support.google.com für sein Supportportal und news.google.com für seine Nachrichtenwebsite.
Wann sollte man eine Subdomain verwenden?
Wenn du eine Subdomain einrichtest, baust du einfach auf deiner bestehenden Hauptdomain auf, um eine separate Umgebung zu schaffen, die einer bestimmten Kategorie gewidmet ist und trotzdem die Ziele deiner Hauptwebsite unterstützt.
Subdomains verwenden auch die Terminologie von Eltern und Kind. Die Root Domain übernimmt die Rolle des Elternteils und die Subdomains bilden hier die Kinder.
Was sind also die häufigsten Anwendungsfälle für Subdomains? Gehen wir sie der Reihe nach durch:
Einen Blog erstellen
Du kannst eine Subdomain nutzen, um einen Blog-Bereich einzurichten, in dem du Artikel und informative Inhalte zu deiner Branche veröffentlichen kannst. Ein gutes Beispiel dafür ist der Hubspot Blog blog.hubspot.com, den wir bereits erwähnt haben. Unter dieser Subdomain veröffentlicht die Marke Artikel zu relevanten Themen, getrennt von der Unternehmenswebsite, die sich auf die Präsentation und den Verkauf der Hauptprodukte des Unternehmens konzentriert.
Hosting von Foren oder Communities
Subdomains sind auch eine gängige Wahl, wenn du ein Forum oder eine Community einrichtest, in der dein Publikum lernen und sich austauschen kann. Nehmen wir noch einmal Hubspot als Beispiel: Die Plattform hat eine Community mit der Subdomain community.hubspot.com:
Große Websites organisieren
Wenn du eine große Website mit vielen Inhalten zu einem breiten Thema hast, kannst du Subdomains verwenden, um Unterkategorien zu erstellen, die auf Unterthemen unter dem Hauptthema ausgerichtet sind.
Wenn du z.B. einen großen Blog über Marketingthemen betreibst, kannst du Subdomains verwenden, um Mini-Websites für die verschiedenen Arten von Marketing zu erstellen - E-Mail, Affiliate Marketing, SEO, Social Media usw.
Viele Websites verwenden jedoch immer noch Subdirectories, um Websites mit großen Inhalten zu organisieren. Es kommt ganz auf deine Ziele und Vorlieben an. Eine Subdomain kann gut funktionieren, wenn du versuchst, eine Autorität in einer ganz bestimmten Nische aufzubauen, indem du eine Menge Content zu diesem Thema bereitstellst.
Supportportale erstellen
Viele Marken nutzen Subdomains auch, um Support-Ressourcen zu erstellen und zu hosten. Willst du eine Wissensdatenbank, einen FAQ-Bereich, Tutorials oder ein Live-Chat Portal für Kunden, die dein Produkt nutzen, einrichten? Eine Subdomain ist hier vielleicht am sinnvollsten.
Google verwendet zum Beispiel eine eigene Subdomain, support.google.com, für sein Supportportal. Dadurch hebt sich der Inhalt vom Hauptprodukt der Google-Suchmaschine ab:
Einrichten eines Onlineshops
Viele Blogs integrieren auf ihren Plattformen über Subdomains Onlineshops. Nehmen wir an, du betreibst einen Fashionblog und möchtest deine Modeprodukte verkaufen oder die Produkte anderer Marken über Affiliate-Links bewerben.
Du kannst einen eigenen Shop mit einer Subdomain unter shop.deindomainname.com einrichten.
Wenn du einen Onlineshop betreibst, sammelst du sensible Kundendaten (Zahlungsinformationen, Adressen usw.), und deine Zahlungsseiten erfordern ein höheres Maß an Sicherheit als ein normaler Blog. Wenn du eine Subdomain einrichtest, kannst du höherwertige SSL-Zertifikate und Sicherheitspakete installieren, die der Rest deiner Website möglicherweise nicht benötigt.
Du kannst auch E-Commerce spezifische Plugins, Themes und Widgets für deinen Shop installieren, um die Konversionsrate zu erhöhen, ohne die Funktionalität deiner Hauptwebsite zu beeinträchtigen.
Isolierte Tests durchführen
Viele Webmaster nutzen Subdomains auch als Testwebsites, um neue Features und Plugins zu testen, bevor sie sie auf ihrer Hauptwebsite einsetzen.
Ganz gleich, ob du deine Website neu gestaltest oder neue Funktionen hinzufügen möchtest, mit einer Testwebsite kannst du sehen, wie diese Änderungen aussehen, ohne dass deine Hauptwebsite darunter leidet.
Sarah Blocksidge, die Marketingdirektorin von Sixth City Marketing, erzählt:
"Eine Entwicklungsseite ist quasi eine Kopie deiner Website, die auf einer Subdomain laufen kann und auf der du Designänderungen ausprobieren, verschiedene Templates testen, Plugin-Updates testen und vieles mehr kannst. Wenn etwas nicht so läuft wie geplant, wirken sich die Änderungen nicht auf deine echte Website aus."
Diese Website ist natürlich vor normalen Nutzern verborgen, da sie für die Google-Suche gesperrt ist.
Wie man eine Domain registriert
Der beste Weg, um einen neuen Domainnamen zu registrieren, ist die Nutzung der Suchtools für Domainnamen, die von einigen der besten Webhosting Anbieter angeboten werden. Diese Webhosting Anbieter sind auch ICANN-akkreditierte Registrare und ermöglichen dir die Registrierung von Domainnamen über ihre Plattformen.
Viele Webhoster bieten die Registrierung von Domainnamen an, was die Einrichtung einer neuen Domain erleichtert. Sobald du einen Domainnamen hast, stellt dir das Webhosting Platz auf einem Server zur Verfügung, damit du deine Domain und deinen Content im Internet zugänglich machen kannst.
Unser Webhosting Finder Tool kann dir helfen, den besten Anbieter für deine Bedürfnisse zu finden - beantworte einfach ein paar Fragen und du erhältst deine persönliche Empfehlung. Du solltest auch einige Webhosting Grundlagen lesen und die verschiedenen Typen von Webhosting verstehen, bevor du dich für einen Anbieter entscheidest.
Wenn du jedoch nur einen Domainnamen kaufen willst und noch nicht bereit bist, eine Website zu hosten, ist der Prozess der Registrierung eines Domainnamens in der Regel ähnlich, unabhängig davon, für welchen Anbieter du dich entscheidest.
Schritt 1
Wenn du BlueHost als Beispiel nimmst, gibst du den gewünschten Domainnamen in die Domainsuche ein:
Ich habe auch den integrierten KI-Generator von BlueHost ausprobiert - gib einfach den Zweck deiner Website ein und er generiert für dich Ideen für Domainnamen.
Schritt 2
Du musst verschiedene Ideen sammeln, um eine verfügbare Domain zu finden. Es ist unwahrscheinlich, dass du eine Domain mit einem oder zwei Wörtern aus dem Wörterbuch oder eine Domain mit beliebten Keywords findest, da diese extrem umkämpft sind, vor allem wenn du eine .com TLD willst.
Manche Leute empfehlen, dass Webmaster versuchen, eine .com-Domain zu bekommen, da die meisten Leute, die von deiner Brand hören, davon ausgehen, dass du diese TLD benutzt. Die Domain name stats zeigen, dass von den über 1600 TLD-Registrierungen 36% auf die TLD .com entfallen.
Die Daten darüber, ob eine .com-Domain besser abschneidet, sind jedoch uneinheitlich, und alternative Domains werden immer häufiger verwendet. Letztendlich liegt es an dir, dich zu informieren und zu entscheiden, was für dein Unternehmen und deine Marke am besten ist.
Schritt 3
Nachdem du fortgefahren bist, kannst du Addons für deinen Domainnamen auswählen. Die meisten Domain-Registrars bieten standardmäßig Domain Privacy (eine Sicherheitsfunktion, die deine Daten vor der WHOIS-Datenbank verbirgt).
Hier kannst du auch wählen, ob du Webhosting oder andere Nischenmarketingservices möchtest.
Danach musst du nur noch ein Konto einrichten und für deinen Domainnamen bezahlen.
Klicke auf "Submit" und voila! Du solltest eine E-Mail-Bestätigung über deine registrierte Domain sowie einen Link zum Einloggen in dein Konto erhalten.
Wie man eine Subdomain einrichtet
Sobald du eine Domain hast, kannst du mit ein paar Klicks eine Subdomain erstellen. Logge dich in dein Control Panel Account in deinem Webhosting Dashboard ein. Die meisten Webhosting Anbieter verwenden cPanel, daher werden wir es für diese Anleitung verwenden.
Klicke unter "Domains" auf "Subdomains":
Auf der nächsten Seite wählst du einfach die Domain aus deinem Portfolio aus, zu der du die Subdomain hinzufügen möchtest, gibst den Subdomainnamen ein und klickst auf "Create":
Das war's!
Andere Dinge, die du bei Subdomains beachten solltest
Was solltest du sonst noch wissen, wenn du Subdomains in Betracht ziehst? Schauen wir uns das mal an.
Subdomains vs. Subdirectories
Als ich meine erste Website erstellte, dachte ich, dass Subdomains dasselbe sind wie Subdirectories aber ich lernte schnell, dass sie sehr unterschiedlich sind.
Ein Subdirectory ist ein Ordner unter einer Hauptdomain (das kann deine Root Domain oder eine Subdomain sein), in dem die Inhalte deiner Website in einer Hierarchie gespeichert werden. Subdirectories werden oft auch als Subfolders bezeichnet, ein Begriff, der ihre Hierarchie leichter verständlich machen kann.
Anhand unseres Domainnamens Softailed.com kannst du sehen, dass eines der Kernstücke unserer Plattform, unsere Best Picks, in einem Subdirectory liegt.
Das Subdirectory für unsere Vergleichsseite heißt "best" und der Ordnerpfad für diese Seite ist softailed.com/best.
Auf unserer Best Picks Seite haben wir Listen mit den besten Softwaretools für viele Softwarekategorien - Web Hosting, Project Management Tools, CRMs, Webinar Tools usw. - und jede Kategorie hat ihr eigenes Subdirectory.
Unser Webhosting Subdirectory befindet sich unter dem Subdirectory "Best" und der Pfad oder die Adresse zu dieser Seite lautet softailed.com/best/web-hosting.
Du kannst Subdirectories in Subdirectories unter deinem Hauptdomainnamen haben. Deine Subdomains können auch Subdirectories haben, die unter ihnen verschachtelt sind. Du kannst auch mehrere Ebenen von Subdomains haben, obwohl das eher unüblich ist.
Subdomains und SEO
In Bezug auf SEO geben Domains keinen direkten Link Juice oder Domain-Autorität an deine Subdomain weiter (und umgekehrt). Das liegt daran, dass sie als separate Websites fungieren, im Gegensatz zu Subdirectories, die unter der Root Domain angesiedelt sind und nicht als von dieser getrennt betrachtet werden.
Das bedeutet, dass eine neue Subdomain erst einmal von Google als Autorität anerkannt werden muss, auch wenn die Stammdomain in bestimmten Bereichen bereits gut rankt.
Für das Tracking behandelt Google Analytics (GA4) alle Subdomains der Stammdomain automatisch. Du musst nur GA4 mit der gleichen Mess-ID installieren und die gleiche GA-Eigenschaft auf allen Subdomains verwenden. Außerdem musst du jede Subdomain zur Google Search Console hinzufügen und nachweisen, dass sie dir gehört, da sie als separate Websites behandelt werden.
Schließlich behandelst du deine Subdomains als völlig andere Websites als deine Hauptdomain und vermeidest doppelte Inhalte.
Erstellen deiner Domain und Subdomain
Wenn du eine neue Website erstellst, beginnst du immer mit einem Hauptdomainnamen. Wenn deine Brand wächst, kann es sinnvoll sein, spezialisierte Plattformen getrennt von deiner Hauptseite zu hosten, und hier kommen Subdomains ins Spiel.
Egal, ob es sich um ein Forum, eine Community, einen Blog, einen Onlineshop oder ein Supportportal handelt, Subdomains bieten eine vielseitige Möglichkeit, deine Online-Präsenz zu erweitern. Sie werden auch häufig genutzt, um neue Funktionen zu testen, bevor du sie auf deiner Hauptwebsite einführst.
Willst du eine neue Domain registrieren oder suchst du nach einem besseren Webhoster, zu dem du deine Website migrieren kannst, bevor du neue Subdomains einrichtest? Schau dir unsere Liste der besten Webhosting Anbieter an, die einen unvergleichlichen Support bieten, super einfach zu bedienen sind und die besten Leistungsstatistiken auf dem Markt haben.
FAQs über Domains und Subdomains
Wie viele Subdomains kann eine Domain haben?
Sind Subdomains kostenlos?
Du kannst eine Subdomain kostenlos einrichten, sobald du deine Hauptdomain hast. Allerdings musst du eventuell für Webhosting und spezielle Pakete wie SSL, Plugins usw. extra bezahlen, wenn du eine neue Website auf der Subdomain erstellst.
Besitze ich eine Subdomain, wenn ich eine Domain besitze?
Du kannst eine Subdomain erstellen, sobald du eine Hauptdomain hast, aber sie ist nicht automatisch vorhanden. Alle Subdomains, die unter deinem Domainnamen erstellt werden können, gehören dir.
Beeinflussen Subdomains den Ruf einer Domain?
Subdomains werden als eigenständige Websites behandelt und können keine Linkautorität von deiner Hauptdomain erben oder weitergeben. Suchmaschinen wie Google schauen sich jedoch die übergeordnete Domain an, um festzustellen, ob der Subdomain vertraut werden sollte.
Fifun ist ein Website Hosting-Experte mit umfangreicher Erfahrung im Testen und Bewerten von über 400 Anbietern. Seine Erkenntnisse helfen den Lesern, fundierte Entscheidungen bei der Auswahl von Webhosting Services zu treffen.